Donnerstag, 10. Juni 2010

Verkauf ist sexy!

Ganz neue Töne erklingen von der Vertriebsseite. Immer mehr Unternehmen schätzen Verkäufer als Ihre Botschafter dem Kunden gegenüber und betonen, dass Verkäufer authentisch, frei und ehrlich auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen sollen und einen Ausgleich finden müssen zwischen den berechtigten Interessen der Kunden und des Unternehmens.
Freiheit bedeutet natürlich nicht, dass jeder tut was er will. Bekanntlich endet die Freiheit des einen dort, wo die Freitheit eines anderen beginnt. So wird es als wichtig angesehen, Vertriebssteuerung und -controlling zu implemetieren, damit Ziele und Zahlen des Verkäufers auch messbar und transparent gemacht werden können. Wie diese Ziele jedoch vom einzelnen Verkäufer erreicht werden und welche Mittel er dafür einsetzt, steht dem Verkäufer frei.
Eigeninitiative, selbständig Probleme lösen bzw. Lösungen mit dem Kunden erarbeiten sind Fähigkeiten, die heute generell von Verkäufern erwartet werden.

Als Credo für erfolgreiches Verkaufen gelten Ehrlichkeit und Authenzitiät. Nur so kann der Verkäufer den Kunden von den Leistungen und Produkten überzeugen, die er vertreiben möchte. Unternehmensphilosophie und strategische Ausrichtung des Unternehmens beeinflussen wesentlich die Ausrichtung des Verkaufs und die Zusammensetzung des Verkaufsteams.

Zufriedene Kunden trotz erhöhter Prämien

Von Frédéric Monard, PIDAS Schweiz.


Auch dieses Jahr führte comparis.ch wieder eine Kundenzufriedenheitsumfrage zu den 20 grössten Krankenkassen durch. Im Mai 2010 bewerteten mehr als 3500 NutzerInnen der comparis Plattform die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter ihrer Krankenkasse, die Verständlichkeit der Kundeninformationen sowie die Qualität der Abrechnung, und vergaben Wertungen nach dem Schulnotensystem.

Trotz des starken Prämienanstiegs im letzten Herbst zeigten sich die Versicherten praktisch gleich zufrieden mit ihrer Krankenkasse wie im Vorjahr und vergaben über alle Kassen die Durchschnittsnote von 4.9, was einem „befriedigend" entspricht und leicht besser ist als in den Vorjahren.

Positiv zu vermerken ist, dass 12 der 20 Kassen besser bewertet wurden als im Vorjahr und nur 4 Krankenkassen schlechter. Allgemein lässt sich sagen, dass die Westschweizer, und dort insbesondere der Kanton Genf, mit ihren Krankenkassen am unzufriedensten sind (Durchschnittsnote 4.5), während sich besonders die Kantone Luzern, St. Gallen und Thurgau mit einer Note von 5.1 im Schnitt positiv äussern.

Am besten bewertet wurde neu die Agrisano mit der Note 5,3; sie verdrängt damit die ÖKK von der Spitzenposition und sogar völlig vom Podest. Auf Platz zwei und drei folgen die Eidgenössische und die Swica. Mit einer 4.6 am schlechtesten bewertet wurden die Progrès und die Groupe Mutuel. Auf dem drittletzten Platz landeten die CSS und die Helsana mit einer Note von 4.7.

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