Die "Zufriedenheitsfalle" oder Kundenzufriedenheit muss sich auch rechnen
Hochzufriedene Kunden, ja begeisterte Kunden, die eine hohe Bindung zu Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten und Dienstleistungen zeigen, wünscht sich jeder Vertriebsmitarbeiter.
Wie können jedoch die Kosten für die hohe Kundenzufriedenheit auch in finanzielle Vorteile für Ihr Unternehmen umgemünzt werden. Viele Leistungsvarianten im Angebot zu haben ist für Kunden sehr angenehm und führt zu individuellen, für den Kunden maßgeschneiderten Lösungen. Jedoch erhöht die Betreuung und Wartung dieser vielen verschiedenen Lösungen wesentlich die Kosten Ihres Unternehmens, sodass es angeraten erscheint, auch auf den ROI der einzlenen Lösungsvarianten zu schauen.
Engagierte Mitarbeiter hingegen verursachen kaum mehr Kosten, bedeuten aber einen besonderen Wettbewerbsvorteil in heiß umkämpften und gesättigten Märkten, wie wir sie in Europa vorfinden.
Ein emotionaler und faktischer Vorteil bzw. Nutzen bewirkt einen wesentlichen Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen, Kunden werden sogar bereit sein, höhere Preise für diesen Nutzen zu bezahlen. Nice to have - Vorteile werden jedoch nur bezahlt, wenn diese vom Kunden als wichtig erachtet werden. Ansonsten bilden Sie für Ihr Unternehmen einen kritischen Faktor, der Kosten aber keine Einnahmen verursacht und nichts zur weiteren Steigerung der Kundenzufriedenheit beiträgt.
Kundenumfragen können sehr erhellende Einsichten zur Wichtigkeit von Leistungen Ihres Unternehmens zu Tage bringen. Fragen Sie Ihre Kunden, wie wichtig Ihnen einzelne Zusatzleistungen eigentlich sind und Sie werden erfahren, welche Dinge Sie auf jeden Fall beibehalten sollten und welche Services Sie ruhig weglassen können.
So erhalten Sie eine Kundenzufriedenheitsmatrix, aus der hervorgeht, welche Teilleistungen Basisfaktoren, Leistungsfaktoren und welche Begeisterungsfaktoren sind, sprich welche Ihrer Leistungen unumgänglich sind und welche wesentlich zur Kundenzufriedenheit beitragen.
Finden Sie heraus, welche Faktoren "Kostentreiber" und welche "Zufriedenheitstreiber" sind!
Wie können jedoch die Kosten für die hohe Kundenzufriedenheit auch in finanzielle Vorteile für Ihr Unternehmen umgemünzt werden. Viele Leistungsvarianten im Angebot zu haben ist für Kunden sehr angenehm und führt zu individuellen, für den Kunden maßgeschneiderten Lösungen. Jedoch erhöht die Betreuung und Wartung dieser vielen verschiedenen Lösungen wesentlich die Kosten Ihres Unternehmens, sodass es angeraten erscheint, auch auf den ROI der einzlenen Lösungsvarianten zu schauen.
Engagierte Mitarbeiter hingegen verursachen kaum mehr Kosten, bedeuten aber einen besonderen Wettbewerbsvorteil in heiß umkämpften und gesättigten Märkten, wie wir sie in Europa vorfinden.
Ein emotionaler und faktischer Vorteil bzw. Nutzen bewirkt einen wesentlichen Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen, Kunden werden sogar bereit sein, höhere Preise für diesen Nutzen zu bezahlen. Nice to have - Vorteile werden jedoch nur bezahlt, wenn diese vom Kunden als wichtig erachtet werden. Ansonsten bilden Sie für Ihr Unternehmen einen kritischen Faktor, der Kosten aber keine Einnahmen verursacht und nichts zur weiteren Steigerung der Kundenzufriedenheit beiträgt.
Kundenumfragen können sehr erhellende Einsichten zur Wichtigkeit von Leistungen Ihres Unternehmens zu Tage bringen. Fragen Sie Ihre Kunden, wie wichtig Ihnen einzelne Zusatzleistungen eigentlich sind und Sie werden erfahren, welche Dinge Sie auf jeden Fall beibehalten sollten und welche Services Sie ruhig weglassen können.
So erhalten Sie eine Kundenzufriedenheitsmatrix, aus der hervorgeht, welche Teilleistungen Basisfaktoren, Leistungsfaktoren und welche Begeisterungsfaktoren sind, sprich welche Ihrer Leistungen unumgänglich sind und welche wesentlich zur Kundenzufriedenheit beitragen.
Finden Sie heraus, welche Faktoren "Kostentreiber" und welche "Zufriedenheitstreiber" sind!
Reinhard Paul - 2. Mär, 10:28