Selbst-Test: Wie rhetorisch gewandt trete ich bei Gesprächen auf?
Ich verwende eine einfache und klare Satzformulierung?
Komplizierte Sachverhalte versuche ich zu vermeiden oder erkläre sie verständlich und anschaulich?
Bevor ich spreche, sortiere ich meine Gedanken und unterscheide Wesentliches von Unwesentlichem.
Ich achte immer darauf, den "roten Faden" zu behalten.
Wichtige Inhalte oder Wörter unterstütze ich durch Pausen, Betonungen, Zusammenfassungen oder Zwischenbemerkungen.
Ich achte stets auf die Satz- oder Redelänge und vermeide Ausschweifungen oder zu knappe Formulierungen.
Meine Redeinhalte versuche ich durch humorvolle Wörter oder interessante Zitate spannend und anregend zu gestalten.
Ich formuliere meine Sätze nach dem Motto "In der Kürze liegt die Würze" und verwende lieber prägnante Sätze.
Fremdwörter setze ich sparsam ein.
Auf Füllwörter wie "an und für sich", "wohl" oder "halt" verzichte ich.
Ich verwende rhetorische Fragen, indem ich meinen Gedankengang als Frage umformuliere. Dadurch steigere ich die Aufmerksamkeit meiner Zuhörer.
Wichtige Aussagen vertiefe ich durch Wiederholungen.
Um richtig verstanden zu werden, spreche ich langsam und deutlich.
Meine Lautstärke passe ich der Umgebung an und strapaziere meine Zuhörer nicht mit zu lauten oder zu leisen Worten.
AUSWERTUNG: Trainieren Sie die Bereiche, die Sie mit "nein" beantwortet haben. Sicherlich wird es eine Weile dauern, bis Sie diese Regeln verinnerlicht haben. Aber schon in den nächsten Gesprächen werden Sie viel erfolgreicher sein.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
(Quelle: Gesprächsführung; Praxishandbuch leiten - führen - motivieren; Fachverlag für Recht und Führung)
Komplizierte Sachverhalte versuche ich zu vermeiden oder erkläre sie verständlich und anschaulich?
Bevor ich spreche, sortiere ich meine Gedanken und unterscheide Wesentliches von Unwesentlichem.
Ich achte immer darauf, den "roten Faden" zu behalten.
Wichtige Inhalte oder Wörter unterstütze ich durch Pausen, Betonungen, Zusammenfassungen oder Zwischenbemerkungen.
Ich achte stets auf die Satz- oder Redelänge und vermeide Ausschweifungen oder zu knappe Formulierungen.
Meine Redeinhalte versuche ich durch humorvolle Wörter oder interessante Zitate spannend und anregend zu gestalten.
Ich formuliere meine Sätze nach dem Motto "In der Kürze liegt die Würze" und verwende lieber prägnante Sätze.
Fremdwörter setze ich sparsam ein.
Auf Füllwörter wie "an und für sich", "wohl" oder "halt" verzichte ich.
Ich verwende rhetorische Fragen, indem ich meinen Gedankengang als Frage umformuliere. Dadurch steigere ich die Aufmerksamkeit meiner Zuhörer.
Wichtige Aussagen vertiefe ich durch Wiederholungen.
Um richtig verstanden zu werden, spreche ich langsam und deutlich.
Meine Lautstärke passe ich der Umgebung an und strapaziere meine Zuhörer nicht mit zu lauten oder zu leisen Worten.
AUSWERTUNG: Trainieren Sie die Bereiche, die Sie mit "nein" beantwortet haben. Sicherlich wird es eine Weile dauern, bis Sie diese Regeln verinnerlicht haben. Aber schon in den nächsten Gesprächen werden Sie viel erfolgreicher sein.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
(Quelle: Gesprächsführung; Praxishandbuch leiten - führen - motivieren; Fachverlag für Recht und Führung)
Reinhard Paul - 14. Feb, 18:07