e-Auctions und was dahintersteckt
Bei PIDAS sind wir derzeit bei verschiedenen Kunden mit e-Auctions konfrontiert. Dies läuft so ab, dass der Kunde die Service Levels sowie den Leistungsumfang relativ genau im vorheinein beschreibt und festlegt und zum Schluss die geeigneten Anbieter praktisch nur noch um den Preis rittern.
Als e-Auction läuft das Ganze natürlich elektronisch ab. Meist weiß der Anbieter nicht, wer noch mitmacht bzw. was die anderen Anbieter angeboten haben, man bekommt nur seinen eigenen Rang mit. Manchmal erfährt man über das System aber auch, was der niedrigste Preis für den (Teil)-Service ist, sodass man entscheiden kann, ob man weiter mitbietet oder nicht.
Jedenfalls entsteht über diese Vorgehensweise eine enorme Dynamik. Wir legen uns jeweils eine regelrechte Strategie vor der e-Auction zurecht, damit wir nicht in Versuchung geraten über unsere Preisgrenzen hinaus quasi mitzuzocken.
Im Allgemeinen bin ich gespannt, ob sich dieses Instrument des Einkaufes bewähren wird, oder ob E-Auktionen für komplexe Dienstleistungen und Produkte wieder verschwinden werden, weil die Aspekte Qualität und Lieferfähigkeit zu wenig Beachtung finden.
Als e-Auction läuft das Ganze natürlich elektronisch ab. Meist weiß der Anbieter nicht, wer noch mitmacht bzw. was die anderen Anbieter angeboten haben, man bekommt nur seinen eigenen Rang mit. Manchmal erfährt man über das System aber auch, was der niedrigste Preis für den (Teil)-Service ist, sodass man entscheiden kann, ob man weiter mitbietet oder nicht.
Jedenfalls entsteht über diese Vorgehensweise eine enorme Dynamik. Wir legen uns jeweils eine regelrechte Strategie vor der e-Auction zurecht, damit wir nicht in Versuchung geraten über unsere Preisgrenzen hinaus quasi mitzuzocken.
Im Allgemeinen bin ich gespannt, ob sich dieses Instrument des Einkaufes bewähren wird, oder ob E-Auktionen für komplexe Dienstleistungen und Produkte wieder verschwinden werden, weil die Aspekte Qualität und Lieferfähigkeit zu wenig Beachtung finden.
Reinhard Paul - 5. Mai, 15:02