Neue Herausforderungen für das Key Account Management
Das Key Account Management steht vor neuen Herausforderungen. Lieferanten werden heute oft nach anderen Kriterien beurteilt als noch vor ein paar Jahren. Entscheidend ist nicht mehr allein der Preis. Angesichts immer komplexerer Produkte und ausgeklügelten Supply Chain-Managements steigt die Bedeutung von Qualität und Lieferfähigkeit. Wichtig ist daneben die Flexibilität des Lieferanten: Auch bei Nachfrage-Schwankungen muss termingenau geliefert werden.
KAM wird nicht einfacher.
Der starre Blick auf den Preis ist im Einkauf einer Betrachtung der Gesamtkosten (total cost of ownership) gewichen. Das Vorhalten von Sicherheitsbeständen für einen plötzlichen Nachfrageanstieg spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Kapazitäten der Entwicklungsabteilungen eines Zulieferers. Key Accounter können also mit maßgeschneiderten Produkten punkten, genaue Kundenkenntnis ist wichtig. In vielen Unternehmen wird auf partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Zulieferern Wert gelegt. Gleichzeitig wird die Bewertung von Lieferanten professionalisiert, genaue Kriterienkataloge lassen persönliche Beziehungen zwischen Einkäufer und Key Accounter immer unwichtiger werden. Anders sieht es allerdings bei der Beschaffung nicht-strategischer Produkte wie Büromaterial aus. Hier entscheidet nach wie vor der Preis.
Aus: http://www.hauffe.de
KAM wird nicht einfacher.
Der starre Blick auf den Preis ist im Einkauf einer Betrachtung der Gesamtkosten (total cost of ownership) gewichen. Das Vorhalten von Sicherheitsbeständen für einen plötzlichen Nachfrageanstieg spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Kapazitäten der Entwicklungsabteilungen eines Zulieferers. Key Accounter können also mit maßgeschneiderten Produkten punkten, genaue Kundenkenntnis ist wichtig. In vielen Unternehmen wird auf partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Zulieferern Wert gelegt. Gleichzeitig wird die Bewertung von Lieferanten professionalisiert, genaue Kriterienkataloge lassen persönliche Beziehungen zwischen Einkäufer und Key Accounter immer unwichtiger werden. Anders sieht es allerdings bei der Beschaffung nicht-strategischer Produkte wie Büromaterial aus. Hier entscheidet nach wie vor der Preis.
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Reinhard Paul - 8. Jan, 19:13