Neue Werkzeuge braucht das (Vertriebs)-Land
Ganz ehrlich, geht es Ihnen auch so, dass altbewährte Vertriebswege und -mittel nicht mehr greifen, dass die 25. Vertriebskampagne doch nicht den mitreißenden Erfolg gebracht hat, den man sich erwartet hatte, ganz zu schweigen von den mäßigen Erfolgen der letzten Kaltakquise-Aktion oder von der beschämenden Rücklaufquote der aktuellen Mailingaussendung?
Die systematische und effiziente Netzwerkpflege, durch die wir als Vertriebsmitarbeiter in die Lage versetzt werden, jene Projekte und Kunden herauszufinden, die tatsächlich derzeit Bedarf nach unseren Produkten und/oder Services haben und die konkret mit Interesse auf unsere Verkaufsbemühungen reagieren, stellt sich immer mehr als Alternative zu den klassischen Vertriebsaktivitäten dar.
Daher wird strategisches Netzwerken immer wichtiger als Instrument im Vertrieb, relevante und gewinnbringende Verkaufsprojekte ausfindig zu machen und als Garant, sich bei den richtigen potenziellen Kunden aufzuhalten.
"Netzwerk" erinnert mich an ein Spinnennetz, das mich, wo immer ich mich befinde, am Rand oder in der Mitte, über die Schwingungen des Netzes informiert, wo sich etwas tut. Im zoologischen Jargon ausgedrückt: wo sich ein Fressopfer eingefunden hat.
Aber im Gegensatz zur Spinne, die ihr Opfer in der Natur dann tötet und frißt, sind Netzwerke auf gegenseitigen Nutzen aufgebaut. Denn auch Kunden haben ein großes Interesse, die relevanten Anbieter zu finden und nicht ständig von Hundertschaften von Mails, Anrufen und Kampagnen erreicht zu werden, von denen nur ein kleiner Bruchteil gerade interessant ist. Es muss sich daher eine Win-Win-Situation einstellen, um im virtuellen wie im realen Netzwerk Erfolge zu feiern.
Die Nutzen-Balance ist im Endeffekt der Erfolgsgarant. Verkäufer werden daher immer mehr zum Beziehungs- und Netzwerk-Manager "umfunktioniert".
Die systematische und effiziente Netzwerkpflege, durch die wir als Vertriebsmitarbeiter in die Lage versetzt werden, jene Projekte und Kunden herauszufinden, die tatsächlich derzeit Bedarf nach unseren Produkten und/oder Services haben und die konkret mit Interesse auf unsere Verkaufsbemühungen reagieren, stellt sich immer mehr als Alternative zu den klassischen Vertriebsaktivitäten dar.
Daher wird strategisches Netzwerken immer wichtiger als Instrument im Vertrieb, relevante und gewinnbringende Verkaufsprojekte ausfindig zu machen und als Garant, sich bei den richtigen potenziellen Kunden aufzuhalten.
"Netzwerk" erinnert mich an ein Spinnennetz, das mich, wo immer ich mich befinde, am Rand oder in der Mitte, über die Schwingungen des Netzes informiert, wo sich etwas tut. Im zoologischen Jargon ausgedrückt: wo sich ein Fressopfer eingefunden hat.
Aber im Gegensatz zur Spinne, die ihr Opfer in der Natur dann tötet und frißt, sind Netzwerke auf gegenseitigen Nutzen aufgebaut. Denn auch Kunden haben ein großes Interesse, die relevanten Anbieter zu finden und nicht ständig von Hundertschaften von Mails, Anrufen und Kampagnen erreicht zu werden, von denen nur ein kleiner Bruchteil gerade interessant ist. Es muss sich daher eine Win-Win-Situation einstellen, um im virtuellen wie im realen Netzwerk Erfolge zu feiern.
Die Nutzen-Balance ist im Endeffekt der Erfolgsgarant. Verkäufer werden daher immer mehr zum Beziehungs- und Netzwerk-Manager "umfunktioniert".
Reinhard Paul - 11. Mär, 14:19