Sehen Sie die Digitalisierung im Vertrieb als Chance oder Bedrohung?
Viele Geschäftsführer, Vertriebs- und Marketingleiter sowie deren Teams verstehen die Digitalisierung im Vertrieb leider als eine Bedrohung und stehen dem sich vollziehenden Wandel im Beschaffungsverhalten eher ängstlich und ratlos gegenüber.
Dabei bringt Digitalisierung mehr Chancen als Risiken mit sich! Durch die Integration und Kombination von digitalen Tools und neuen Methoden in bestehende Vertriebsprozesse hat jedes Unternehmen die Chance, den Vertrieb zukünftig auf ein neues Qualitätsniveau zu heben und damit erfolgreicher zu werden.
Quelle: Vertrieb 2.0 Vertriebsmethoden der Zukunft - XING Gruppe - Hr. Tjalf Nienaber
Meine Meinung ist, dass die neuen elektronischen Vertriebshilfsmittel und Kanäle ergänzend genutzt werden sollen. Der persönliche Kontakt und die Beziehungsarbeit mit dem Kunden wird dadurch nicht ersetzt. Speziell im Investitionsgütergeschäft und bei komplexen Unternehmensdienstleistungen werden der Erklärungsbedarf und die individuelle Angebotslegung weiterhin äußerst wichtig bleiben.
Social Media, Chatbots oder digitale Bestellprozesse, e-Procurement oder elektronische Verrechnung sind ja effiziente Möglichkeiten, die Zeit beim Kunden für die wichtigen Dinge zu verwenden. Was braucht der Kunde tatsächlich und welchen Nutzen stiftet ihm unsere Lösung? Habe ich die Bedürfnisse des Kunden richtig verstanden? Konnte ich eine persönliche Beziehung aufbauen, die auf Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Kompetenz aufbaut?
Liebe Grüße
Reinhard Paul
Dabei bringt Digitalisierung mehr Chancen als Risiken mit sich! Durch die Integration und Kombination von digitalen Tools und neuen Methoden in bestehende Vertriebsprozesse hat jedes Unternehmen die Chance, den Vertrieb zukünftig auf ein neues Qualitätsniveau zu heben und damit erfolgreicher zu werden.
Quelle: Vertrieb 2.0 Vertriebsmethoden der Zukunft - XING Gruppe - Hr. Tjalf Nienaber
Meine Meinung ist, dass die neuen elektronischen Vertriebshilfsmittel und Kanäle ergänzend genutzt werden sollen. Der persönliche Kontakt und die Beziehungsarbeit mit dem Kunden wird dadurch nicht ersetzt. Speziell im Investitionsgütergeschäft und bei komplexen Unternehmensdienstleistungen werden der Erklärungsbedarf und die individuelle Angebotslegung weiterhin äußerst wichtig bleiben.
Social Media, Chatbots oder digitale Bestellprozesse, e-Procurement oder elektronische Verrechnung sind ja effiziente Möglichkeiten, die Zeit beim Kunden für die wichtigen Dinge zu verwenden. Was braucht der Kunde tatsächlich und welchen Nutzen stiftet ihm unsere Lösung? Habe ich die Bedürfnisse des Kunden richtig verstanden? Konnte ich eine persönliche Beziehung aufbauen, die auf Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Kompetenz aufbaut?
Liebe Grüße
Reinhard Paul
Reinhard Paul - 18. Okt, 12:57