Was ist Buzz Marketing?
Wie schaffe ich es als Unternehmen, möglichst vielen potenziellen Kunden die frohe Botschaft über mein Leistungsangebot zu vermitteln - und zwar möglichst schnell?
Indem ich versuche, die epidemische Verbreitung dieser Botschaft in sozialen Netzwerken zu initiieren.
Natürlich ist dieses Ur-Prinzip nicht neu, das kennt man auch schon von der Mundpropaganda oder vom Empfehlungsmarketing. Aber da ging es eher darum, einzelne Kunden dazu zu bewegen, Empfehlungen über das Unternehmen weiterzugeben.
Beim Buzz Marketing ist man dazu viel zu ungeduldig und setzt auf eine rasche, exponentielle Verbreitung von kaufstimulierenden Informationen. Der Hauptkanal für die Übermittlung der Informationen ist das Internet.
Beispiel:
Die Münchener Agentur trnd hat sich im Internet eine Community mit über 50.000 Meinungsführern geschaffen, die zu den verschiedensten Produkten und Services so genannte Projekte durchführen. D.h. diese auf Herz und Nieren prüfen, manchmal sogar, bevor diese auf den Markt kommen. Die Projektteilnehmer halten ihre Meinung in Berichten fest und tauschen sie in eigens dafür eingerichteten Blogs aus. Niemand wird dazu gezwungen oder durch verlockende Prämien verführt, sondern allein die ehrliche Meinung zählt.
(Quelle: Marketing Trends & Tools, Guerilla Marketing: Ideen schlagen Budget; Euroforum Verlag)
Indem ich versuche, die epidemische Verbreitung dieser Botschaft in sozialen Netzwerken zu initiieren.
Natürlich ist dieses Ur-Prinzip nicht neu, das kennt man auch schon von der Mundpropaganda oder vom Empfehlungsmarketing. Aber da ging es eher darum, einzelne Kunden dazu zu bewegen, Empfehlungen über das Unternehmen weiterzugeben.
Beim Buzz Marketing ist man dazu viel zu ungeduldig und setzt auf eine rasche, exponentielle Verbreitung von kaufstimulierenden Informationen. Der Hauptkanal für die Übermittlung der Informationen ist das Internet.
Beispiel:
Die Münchener Agentur trnd hat sich im Internet eine Community mit über 50.000 Meinungsführern geschaffen, die zu den verschiedensten Produkten und Services so genannte Projekte durchführen. D.h. diese auf Herz und Nieren prüfen, manchmal sogar, bevor diese auf den Markt kommen. Die Projektteilnehmer halten ihre Meinung in Berichten fest und tauschen sie in eigens dafür eingerichteten Blogs aus. Niemand wird dazu gezwungen oder durch verlockende Prämien verführt, sondern allein die ehrliche Meinung zählt.
(Quelle: Marketing Trends & Tools, Guerilla Marketing: Ideen schlagen Budget; Euroforum Verlag)
Reinhard Paul - 3. Mär, 10:30