Web 2.0 erfordert neue Wege im Key Account Management
Die Anforderungen an professionelles KAM im modernen Mediendschungel und in der Multichannel-Welt steigen ständig. Der Key Account Manager muss versuchen, seine Kunden umfassend über alle zur Verfügung stehenden Kanäle zu bearbeiten und dabei Ausgewogenheit und Augenmaß bewahren. Je nach Medium und Kommunikationszweck muss die richtige Ansprechform gefunden werden. Die klassische Vertriebsmentalität hat keinen Platz in sozialen Netzwerken, da diese der Kommunikation und dem Wissens- und Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern gewidmet sind und daher ein hohes Maß an Offenheit erfordern. Wer nur über sich bzw. seine Produkte und Services spricht und das Internet hauptsächlich als Akquisefeld des Vertriebes betrachtet, wird als "Spammer" bald von vielen gemieden.
Offenheit ist immer auch in zweifacher Richtung gemeint. Das, was ich im Netz von mir preisgebe, soviel werden auch die anderen preisgeben wollen. höfliche, sachliche und professionell aufbereitete Information wird gerne angenommen werden und trägt zur Vertrauensbildung für mein Unternehmen bzw. für meine Person bei. So entstehen wertvolle Kontakte, die im "wirklichen" Leben entscheidende Vertriebsvorteile bringen können.
Besonders im B2B Geschäft boomen Netzwerke und Geschäftsplattformen und werden immer mehr zu einem zusätzlichen Instrument des KAM.
Offenheit ist immer auch in zweifacher Richtung gemeint. Das, was ich im Netz von mir preisgebe, soviel werden auch die anderen preisgeben wollen. höfliche, sachliche und professionell aufbereitete Information wird gerne angenommen werden und trägt zur Vertrauensbildung für mein Unternehmen bzw. für meine Person bei. So entstehen wertvolle Kontakte, die im "wirklichen" Leben entscheidende Vertriebsvorteile bringen können.
Besonders im B2B Geschäft boomen Netzwerke und Geschäftsplattformen und werden immer mehr zu einem zusätzlichen Instrument des KAM.
Reinhard Paul - 27. Jan, 15:46