Tagebuch

Freitag, 12. November 2010

Der L.S.Z. CIO Kongress in Loipersdorf

Der L.S.Z CIO-Kongress ist eine der herausragendsten Veranstaltungen von L.S.Z Consulting und kommt dem unmittelbaren Informations- und Erfahrungsaustausch von CIOs untereinander sowie CIOs mit Anbietern entgegen. Die Teilnehmer sind aufgefordert, ihr Fachwissen in den Arbeitsgruppen sowie Diskussionen nach Open Space-Prinzip einzubringen.
Open Space beinhaltet, dass jeder Teilnehmer einen persönlichen Beitrag zum gesamten Ablauf leisten kann – z.B. kann jeder Beteiligte Themen für die Arbeitskreise vorschlagen, die Arbeitskreise frei wählen, diese mehrfach wechseln bzw. sich dort einbringen, wo es für ihn sinnvoll erscheint.
PIDAS führte und moderierte den Arbeitskreis 1 "die IT optimieren", in dem es zu regen Diskussionen zu acht Fachthemen zwischen den zahlreichen Teilnehmern kam.
Networking wurde beim L.S.Z. Kongress groß geschrieben und zwar nicht nur tagsüber. Abends konnten die Gäste, 280 CIOs aus ganz Österreich, bei Weinverkostungen ausgiebig die interessanten Themen weiter diskutieren und sich austauschen.
Ich meine, der CIO Kongress von L.S.Z. war sowohl für Teilnehmer als auch für Anbieter eine sehr gelungene Veranstaltung.

Donnerstag, 23. September 2010

Leben ist Veränderung!

Ich finde es furchtbar, wenn die Leute sagen: Du hast dich überhaupt nicht verändert. Du bist noch immer der alte. Ich kenne da ein Zitat von George Bernhard Shaw, das sehr gut dazu passt: "Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch."

Gelesen im Magazin Verkaufen, Interview von Nikolaus Kimla (uptime Systemlösungen GmbH)

http://www.verkaufen.co.at
http://www.uptime.at

Donnerstag, 26. August 2010

Zum Nachdenken!

REISE MIT LEICHTEM GEPÄCK

OK. Da bist Du nun, bereit für den Start auf der Strasse zum Erfolg. Hell erstrahlt ein neuer Tag, und die Strasse wartet. Du gehst hinaus auf die Auffahrt, steigst ins Auto ein, und auf einmal trifft Dich die Erkenntnis wie ein Schlag -- Du hast ganz vergessen zu packen. So machst Du denn den Kofferraum auf und fängst an, Zeug hineinzuladen. Ein paar Kisten von Schuldgefühlen, eine Tasche, bis an den Rand gepackt mit Abneigungen, ein paar Koffer mit Ärger angefüllt, und schon ist der Kofferraum voll. Kein Platz mehr für die drei Kisten voller Sorgen, deswegen wirfst Du sie auf den Rücksitz. Kaum Platz ist noch für all den Neid, aber irgendwie gelingt es Dir, ihn in die Lücken dazwischen zu stopfen. Und wohin soll dann bitte schön das ganze Bedauern? Ins Handschuhfach etwa? Du gehst zurück ins Haus, um sicherzustellen, dass Du auch wirklich nichts vergessen hast, da fällt Dir auf einmal diese riesige Kiste mit all den "hätte-ich-eigentlich-gern" Dingen in die Arme. Wo um alles
in der Welt soll die denn hin? Nein, keine Möglichkeit, die mitzunehmen. Mittlerweile wird es spät. Zu spät, um heute noch weit zu kommen. Vielleicht brauchst Du ein grösseres Auto, oder einen Anhänger? Aber morgen ist ja auch noch ein Tag...



Quelle: http://www.LEBENheute.com

Freitag, 23. Juli 2010

Urlaub ohne Firmenhandy und "Ständig-erreichbar-Sein"

Geht es Ihnen auch so. Privatsphäre und Geschäft verschwimmen immer mehr und es reißt eine Kultur des immer Erreichbar-Seins und des Ende-nie ein.
Für diesen Urlaub habe ich mir vorgenommen, das Firmenhandy zu Hause zu lassen und wirklich einmal auszuspannen. Wie oft saß ich schon am Strand oder auf der Alm und habe SMS geschrieben, irgendwelche Termine koordiniert oder E-Mails weitergeleitet.
Das mache ich diesmal nicht.

Ich glaube nämlich, dass wir viele fähige Mitarbeiter in unserer Firma haben, die anstehende Aufgaben, die in meiner Abwesenheit wirklich nicht aufschiebbar sind, selbständig ohne Rückfragen und Absicherung durchführen können. Es gibt m. E. nichts, was nicht auch andere für mich machen können.

Es darf außerdem auch einmal sein, dass man jemandem sagt, Hr. Paul ist nicht da, er kommt dann und dann zurück und wird Sie dann bestmöglich betreuen. Man glaubt es nicht, aber das geht!

Damit mein Blog während des Urlaubes nicht verwaist, habe ich einige Artikel auf Vorrat verfasst, die werden zum eingegebenen Zeitpunkt dann automatisch erscheinen.

So wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit, entspannenden Urlaub, falls Sie ihn noch vor sich haben und mir gute Erholung und gute Gedanken für die Arbeit danach.

Alles Gute
Reinhard Paul

Dienstag, 29. Juni 2010

PIDAS auf Erfolgskurs

Wachstum bei PIDAS Österreich
Wien - 29.06.2010
PIDAS Österreich blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2009/2010 zurück – Das spiegelt sich auch im historischen Höchststand von 140 MitarbeiterInnen in Österreich wider.


PIDAS, der im deutschsprachigen Raum führende Spezialist für Service-Organisationen, berät Unternehmen im Bereich Service-Strategie, begleitet sie durch den Änderungsprozess und realisiert ihre Serviceorganisation, wie IT-Helpdesks und Customer Care Center. Nach 40 Jahren erfolgreicher Servicegeschichte erreicht PIDAS Österreich – trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten ­– am Ende des Geschäftsjahres 2009/2010 einen neuen Mitarbeiterhöchststand. Seit Beginn dieses Jahres sind bei PIDAS in Österreich 140 MitarbeiterInnen beschäftigt. Das sind um 21% mehr als noch im Jahr davor.


Effizienter und kompetenter Kundenservice und eine optimierte IT-Serviceorganisation sind mehr gefragt denn je. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erkennen immer mehr Unternehmen wie sich perfekter Service positiv auf eine nachhaltige Kundenbindung und somit den Geschäftserfolg auswirkt.


PIDAS unterstützt mit seinem Customer Care Concept Unternehmen, ihre innerbetrieblichen Kosten für ihre Serviceleistungen zu senken und die Qualität ihrer Dienstleistungen zu steigern. Auf Basis dieses Customer Care Concepts, welches inzwischen als Branchenstandard gilt, gestaltet PIDAS die drei Bereiche Mensch, Organisation und Technologie jedes Unternehmens zu einer neuen funktionierenden Einheit. Durch die verbindliche Struktur des Customer Care Concept gelingt es Unternehmen ihre bestehenden Ressourcen effizienter zu nutzen, Kosten einzusparen, vor allem aber die Zufriedenheit ihrer Kunden zu steigern und somit langfristige Kundenbindungen zu erreichen.


Neben der Optimierung der internen Serviceorganisation von Unternehmen, bietet PIDAS ihren Kunden mit der Shared Service Factory (SSF) in Graz ein kostenschonendes Outsourcing-Modell.

Die SSF ist ein zentraler Helpdesk-Service, der unterschiedlichste Unternehmen jeder Größe in ihren IT-Fragen unterstützt. Top ausgebildete IT-Spezialisten kümmern sich im 7x24 Stunden-Betrieb der SSF um diverse IT-Anfragen und unterstützen so Unternehmen rasch und effizient ihre IT-Probleme zu lösen. Die SSF ermöglicht jedem Unternehmen – egal welcher Größe – ein kosteneffizientes, zuverlässiges sowie qualitativ hochwertiges IT-Serviceangebot.


Die SSF zählt heute zu den gefragtesten Outsourcing-Lösungen für IT-Helpdesks im deutschsprachigen Raum. Um dem Erfolg einer Verdoppelung der Kundenanzahl seit 2008 gerecht zu werden, wurde auch das Personal auf 40 SSF-MitarbeiterInnen erhöht. Dank SSF und neuer Vor-Ort-Services in Graz (Land Steiermark) und in Wien (Verbund, Bundeskanzleramt, diverse Ministerien) erreicht PIDAS nun einen historischen Höchststand von 140 MitarbeiterInnen

Donnerstag, 17. Juni 2010

Geld motiviert Verkäufer nicht!?

Der monetäre Aspekt ist wichtig, aber nicht dazu geeignet, mehr aus den Verkäufern herauszuholen. Für mich zählt Wertschätzung mehr als Wertschöpfung. Geld allein ist kein gutes Motivationsmittel - und vor allem kein nachhaltiges. Anerkennung und Verantwortung sind - das zeigen zahlreiche Studien - wesentlich wichtiger, damit Mitarbeiter sich einbringen - gerade in schwierigen Zeiten. Zumal horrende Ziele, die mit Höchstbeträgen honoriert werden eher kontraproduktiv wirken, da der Verkäufer von vornherein davon ausgeht, dass er die hochgesteckten Ziele nicht erreichen kann.
Zu guter Letzt soll verantwortungsvoller Vertrieb nachhaltig gestaltet werden, bei reiner Spekulation auf den kurzfristigen Umsatzgewinn verlieren oft Kunden und Unternehmen gleichermaßen.
Die Kunden sind nicht mehr so loyal wie früher, gleichzeitig steigen ihre Erwartungen. Wettbewerbsentscheidend wird deshalb sein, wer die besten Mitarbeiter hat und die besten Serviceleistungen bietet. Monetäre Vergütungssysteme mit qualitativen Komponenten verbunden bieten hier die Möglichkeit, einen "best of class" Vertrieb genau für diese nachhaltige Vertriebsphilosophie aufzubauen.
Was ist Ihre Meinung dazu?

Z. T. zitiert aus acquisa 06/2010, S62-65

Mittwoch, 26. Mai 2010

Neue Kunden im Anmarsch

Der Verbund – Österreichs grösstes Stromunternehmen – setzt bei IT-Services auf PIDAS.

Wien - 26.05.2010
PIDAS, der im deutschsprachigen Raum führende Spezialist für Service-Organisationen, konnte den Verbund als Großkunden für sich gewinnen.

Der Verbund – mit über 2.800 Mitarbeitern Österreichs grösstes Stromunternehmen sowie einer der größten Wasserkrafterzeuger Europas – bezieht seit Ende letzten Jahres die umfangreichen Servicedeskleistungen der PIDAS. Dank des bewährten „Customer Care Concepts“ – ein von der PIDAS entwickeltes Umsetzungsmodell für Service-Organisationen – wurden bereits nach kurzer Einführungsphase äußerst positive Kennzahlen erreicht. Zentrales Element der erfolgreichen Umsetzung war die reibungslose Integration der PIDAS-Servicemannschaft in den operativen IT-Betrieb des Verbund. Um diesen Erfolg nachhaltig sicherzustellen, werden die Prozesse ständig optimiert und weiterentwickelt.

Freitag, 26. Februar 2010

Can´t login to Facebook!

Mary Landesman von Scansafe berichtet auf dem Unternehmensblog von einer interessanten Beobachtung. Ein Artikel über Facebook war in den Google-Suchergebnissen so weit oben, dass zahlreiche User die Webseite mit dem Artikel mit der Startseite des Social Networks verwechselt haben.

Der Titel des Artikels lautet Facebook Wants to Be Your One True Login, es geht darin um die kürzlich von AOL und Facebook bekanntgegebene Partnerschaft. Google hat die Seite wie üblich indexiert, womit sie rasch einer der Top-Einträge im Search-Index für die Suchanfrage "Facebook login" geworden ist. Überraschenderweise ist eine große Anzahl von Menschen beim Versuch, sich via Google-Suche bei Facebook einzuloggen, auf dieser Seite gelandet. Noch größer wird die Überraschung, wenn man beginnt sich die unter dem Artikel geposteten Kommentare durchzulesen: Offenbar haben viele der User nicht einmal bemerkt, dass sie auf einer anderen Webseite sind - und das obwohl keinerlei Ähnlichkeiten bestehen. Vielmehr machen sie ihrem Ärger Luft, dass sich Facebook schon wieder verändert habe und nun "unbenutzbar" sei.

Landesman zufolge lässt das darauf schließen, das viele Internetsurfer nicht einmal die grundlegendsten Basics ihres Webbrowsers verstehen - beispielsweise die Adressleiste. Sie sind es gewohnt die gewünschte Seite via Suchmaschine aufzurufen. Und wenn den Usern der Unterschied zwischen Facebook und einer komplett anderen Webseite nicht auffällt, wie sollen sie dann eine heimtückisch von Cyber-Kriminellen gefälschte URL erkennen? "It's not funny. It's downright scary", schließt Landesman ihren Blogeintrag. Und sie hat recht.

Quelle: http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=126758&n=4

Mittwoch, 24. Februar 2010

Andere Wege im Vertrieb suchen ... ifsm

Andere Wege im Vertrieb suchen und finden im Institut für Sales Management in Koblenz/Deutschland.

Im Rahmen meiner Ausbildung zum zertifizierten Sales Coach habe ich das Institut für Salesmanagement kennen und schätzen gelernt.

Gewissenhafte, wissenschaftliche Herangehensweise gepaart mit großer Praxiserfahrung werden zum Erfolgsrezept.

Das Sales Modell, das sich um den Verkäufer (ICH), das Marktumfeld, das Unternehmen und seinen Mitarbeitern dreht und eine nachhaltige, erfolgreiche Vertriebstätigkeit anstrebt, zeugt von großer Verkaufserfahrung und Praxisbezug. Was besonders auffällt ist, dass die Berater des Instituts nicht vorgefertigte Meinungen und eingeübte Routinen vermitteln, sondern jeweils auf die Bedürfnisse des Kunden oder des Auszubildenden eingehen. Eigene Ideen und Modelle sollen bewusst reflektiert und mit den angebotenen Lösungen verglichen werden.

Neugierig geworden? Mehr unter http://www.ifsm-online.de

Schöne Grüße
Reinhard Paul

Freitag, 1. Januar 2010

Neujahrswünsche

Ich wünsche allen meinen Freunden, Lesern und an Vertriebsangelgenheiten Interessierten ein erfolgreiches, sinnerfülltes und zufriedenes Neues Jahr.

Mögen sich Ihre Vorstellungen und Erwartungen an das Jahr 2010 erfüllen.

Dein/Ihr
Reinhard Paul

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