Service für euch

Dienstag, 13. März 2012

7 Erfolgsfaktoren für ein modernes Vergütungssystem

Vieles spricht für ein neues Vergütungskonzept:
Herkömmlichen variablen Vergütungssystemen gelingt es immer weniger, die Mitarbeiter im Sinne des Unternehmens auf die wichtigen und nachhaltigen Ziele auszurichten bzw. zu engagierter Leistung zu motivieren. Auch kosmetische Eingriffe am bestehenden Vergütungsmodell führen meist nicht zum Erfolg.

Leistungsstarke variable Vergütungsmodelle spielen eine entscheidende Rolle:
- Sie helfen, Unternehmens- und Vertriebsziele sicherzustellen.
- Sie motivieren zu Spitzenleistungen.
- Sie sind attraktiv für qualifizierte Mitarbeiter.
- Sie sind teamorientiert ausgerichtet.
- Sie erlauben eine bessere Selbststeuerung der Mitarbeiter.
- Sie legen mehr Fokus auf Leistung als konventionelle variable Vergütungssysteme.

Im Seminar 7 Erfolgsfaktoren für ein modernes Vergütungssystem im Vertrieb
erfahren Sie, wie
- "gut gemachte" Vergütungssysteme als Führungs- und Steuerungsinstrumente
des Vertriebs wirken
- der Innendienst in variable Vergütungssysteme integriert werden kann
- Vergütungssysteme zu einer gerechten, also leistungsentsprechenden
Mitarbeitervergütung führen
- deckungsbeitragsorientierte Vergütungssysteme funktionieren
- flexible und teamorientierte Vergütungsstrukturen aufgebaut sind

Ihr Referent

Dr. Heinz-Peter Kieser
ist mit seinem Consulting-Unternehmen auf Vergütungsumstellungen
im Vertrieb spezialisiert. Er schöpft Erfahrung aus über 700 erfolgreichen
Vergütungsumstellungen in Unternehmen aller Größen und Branchen.

Quelle: ÖPWZ

Mittwoch, 22. Februar 2012

Neues Buch von Anne M. Schüller "Touchpoints"

Anne M. Schüller schreibt: gerade ist ein kostenloses Book2Look mit den ersten 25 Seiten meines neuen Buchs ‚Touchpoints‘ erschienen, das im März auf den Markt kommt. Vielleicht haben Sie Lust, Ihre Blogleser darauf hinzuweisen. Hier der Link: http://book2look.de/CommentsLists.aspx?id=OMUzkTa2BP

Warum dieses Buch? Die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen und Geschäfte machen, hat sich durch das Social Web für immer verändert. Doch viele Unternehmen müssen erst noch lernen, nach den neuen Spielregeln zu spielen - denn diesmal sind es nicht ihre. All das findet zunehmend in einer Mixed Reality statt, denn die durchgängige Verschmelzung von Online und Offline ist ja längst da.

Das bedeutet, alle Touchpoints entlang der Customer Journey in der realen und virtuellen Welt aus Kundensicht so zu gestalten, dass Reputation, (Wieder-)Kaufhalten und Empfehlungsbereitschaft steigen. Wie das geht? Mithilfe des Touchpoint Managements. Es besteht aus zwei Teilen: dem Customer Touchpoint Management und dem Collaborator Touchpoint Management.

Freitag, 20. Januar 2012

Die Top 10 Kriterien zum Verkaufserfolg für Ein-Personen-Unternehmen

Erfolgskriterium 1:
Formulieren Sie Ihr Angebot präzise!
„Was verkaufe ich überhaupt?“
Formulieren Sie klar und genau, was Sie verkaufen: präzise,
fokussiert, knapp und einprägsam! Je präziser Sie Ihr Produkt
bzw. Ihre Dienstleistung formulieren, umso leichter wird es
Ihnen fallen, dies am Markt zu kommunizieren. Als Ein-
Personen-Unternehmen sind Sie in Ihrer Branche wirklich
Experte. Aber weiß auch Ihr Gegenüber, worin Ihr Angebot
besteht und welchen Nutzen es bringt? Das ist Voraussetzung
für jeden Kauf!

Erfolgskriterium 2:
Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe!
„Wem verkaufe ich mein Angebot?“
Je klarer ist, was Sie verkaufen, umso einfacher ist die Definition, an welche Zielgruppe – also „an wen“ – Sie verkaufen.
Halten Sie die erfolgversprechendste Zielgruppe fest und
beschreiben Sie sie genau und mit allen Details. Basierend
darauf erarbeiten Sie Ansprechmöglichkeiten.

Erfolgskriterium 3:
Formulieren Sie den Preis!
„Wie viel darf mein Produkt kosten?“
Beantworten Sie diese „Preisfrage“ nicht erst, wenn der Kunde sie stellt, denn das verführt zur Frage: „Wie billig muss ich sein, damit der Kunde mein Angebot annimmt.“
Setzen Sie stattdessen Preise und Konditionen zu Beginn
Ihrer Verkaufsaktivitäten fest und kommunizieren Sie sie
konsequent. Definieren Sie auch den Spielraum für Preisverhandlungen.
Mit schriftlich festgelegten Preislisten,
Rahmenbedingungen und klaren Regeln für Nachlässe
wird es Ihnen leichter fallen, „Ihren Preis“ zu nennen.
Beantworten Sie dazu Fragen wie:
Was ist meine Leistung wert?
Wie viel muss ich mindestens verlangen, um meinen
Lebensunterhalt zu finanzieren?
Was sind marktübliche Preise?
Wie gehe ich mit meiner Hemmung um, den festgesetzten
Preis zu nennen?

Erfolgskriterium 4:
Machen Sie einen Kassasturz!
„Wo stehe ich jetzt?“
Für realistische Ziele ist es notwendig, den Startpunkt zu
kennen. Es ist wichtig, den momentanen Vertriebsstand –
die Ist-Situation – zu kennen. Der vertriebliche „Kassasturz“
zeigt Ihnen, ob die gesetzten Ziele mit realistischem Aufwand
erreichbar sind. Denn: Ihre Zeit ist nicht unbegrenzt. Widerstehen Sie dabei der Versuchung, die Fakten zu beschönigen.

Erfolgskriterium 5:
Formulieren Sie Ihre Vertriebsziele – konkret in Zahlen!
„Was sind meine Vertriebsziele?“
Viele formulieren ihre Ziele nicht schriftlich oder gar nicht.
Doch nur wenn Sie wissen, wo Ihr Vertriebszielpunkt liegt,
können Sie in der Vielzahl der Alltagsaufgaben die Orientierung beibehalten. Halten Sie genau und schriftlich fest, wie viel Umsatz Sie erzielen wollen, wie viele Kunden Sie dafür benötigen, wie viele neue Kunden Sie dafür gewinnen müssen.

Erfolgskriterium 6:
Planen Sie die Umsetzung!
„Wie erreiche ich meine Ziele?“
Ausgangspunkt und Vertriebsziel ergeben die Wegstrecke. Nun braucht es einen genauen, klar strukturierten Umsetzungsplan.
Er hilft Ihnen, sich nicht von zufälligen Gelegenheiten treiben
zu lassen und in der alltäglichen Aufgabenflut den Überblick
zu bewahren. Legen Sie fest, welche Maßnahme Sie wann und
in welcher Form setzen werden, wie beispielsweise:
Wie und wo mache ich Kunden auf mich aufmerksam?
Welche Unterlagen muss ich neu erstellen, wie kann ich
bereits vorhandene verbessern? Wie spreche ich neue Kunden an? Wann tue ich das?

Erfolgskriterium 7:
Schnüren Sie ein Maßnahmenbündel!
„Welche Wege führen zu meinem Kunden?“
Widmen Sie der Neukundengewinnung ein eigenes
Maßnahmenbündel. Der Weg zum ersten Gespräch mit einem
Kunden ist oft die größte Hürde. Können Sie erst einmal Ihre
Kompetenz zeigen, ist der Auftrag zum Greifen nahe.
Nehmen Sie unterschiedliche Möglichkeiten wahr, um neue
Kunden anzusprechen. Dafür können Sie verschiedenste Mittel
sinnvoll einsetzen – z.B.: Besuchen Sie Fachveranstaltungen und Messen oder halten Sie selbst Vorträge.
Nutzen Sie online-Medien – von der eigenen Homepage
bis zu Google AdWords und e-Mail.
Nutzen Sie Netzwerke, Kooperationen, Gegengeschäfte
und Empfehlungsmarketing.
Publizieren Sie Relevantes:
von Presseartikeln bis zu Fachliteratur.

Erfolgskriterium 8:
Kontrollieren Sie den Erfolg Ihrer Maßnahmen!
„Es gibt viele Versuchungen – wie bleibe ich am Weg?“
Umsatzziele, die langfristig definiert werden, verliert man
leicht aus den Augen. Laufende Kontrolle ist gefragt.
Definieren Sie klare Zwischenziele und Messwerkzeuge, die
Ihnen immer wieder zeigen, ob Sie Ihren Fahrplan einhalten.
Setzen Sie die Kontrollpunkte so, dass Korrekturen im
Aktionsplan zeitgerecht und wirkungsvoll möglich sind.

Erfolgskriterium 9:
Bauen Sie Ihre Gesprächskompetenz aus!
„Was brauchen meine Kunden?“
Die Experten für das, was die Kunden brauchen, sind die
Kunden selbst. Zuhören und auf die Aussagen und Einwände
der Kunden einzugehen, ist Voraussetzung für jeden Verkaufserfolg.
Investieren Sie immer wieder Zeit, um Ihre eigene
Gesprächskompetenz zu verbessern – Ihr Kunde wird es Ihnen
danken.

Erfolgskriterium 10:
Der Startschuss – setzen Sie Ihren Weg konsequent um!
„Wann soll ich beginnen?“
Viele gute Verkaufspläne werden nicht in die Tat umgesetzt,
weil Sie nicht „perfekt“ sind und weil da oder dort noch etwas verbessert werden sollte. Den „perfekten“ Plan gibt es nicht!
Wagen Sie die ersten Umsetzungsschritte schon, wenn Sie 80%
Ihrer Planungsaufgaben erledigt und diese schriftlich festgelegt haben. So gibt es schon früh die ersten Erfolgserlebnisse und Sie sehen, wie realitätsnah Ihr Plan ist.

Quelle: http://portal.wko.at

Montag, 9. Januar 2012

Customer Care Day am 26.1.2012 von PIDAS in Basel

Customer Care Day 2012
Basel - 05.12.2011
Donnerstag, 26. Januar 2012 ¦ 14:00 bis 18:00 Uhr ¦ Giesserei, Zürich-Oerlikon

Mit «Customer Experience Management» loyale Kunden schaffen

•Diskussions-Panel mit C-Level Vertretern von Weltbild, Swiss, Mobility Carsharing & Interhome
•Customer Care Concept 2.0
•Neueste Praxiscases aus Business & IT
•CEM Technologie Expertentalk

Customer Care aus einem Guss in der Giesserei Zürich-Oerlikon

Lernen Sie am Customer Care Day 2012, wie Sie Kundenloyalität im Unternehmen strategisch verankern und durch ausgezeichnete Serviceleistungen über alle Touchpoints hinweg Ihre Kunden begeistern können.

Genau darum geht es im Customer Experience Management, dem zentralen Thema unserer Veranstaltung. Spannende Case Studies aus unterschiedlichen Branchen zeigen eindrücklich auf, welches bislang noch unausgeschöpfte Potential in diesem Bereich liegt.

Ein spannendes Diskussions-Panel mit C-Level Vertretern von Weltbild, Swiss, Mobility und Interhome sowie ausgewählte Referenten von Unternehmen wie Peppers & Rogers, CustVox, PIDAS u.a. berichten über realisierte Projekte und zeigen anhand von Praxisbeispielen auf, welche Chancen und was für eine grosse Kraft im Serviceumfeld stecken.

PIDAS präsentiert an diesem Anlass erstmals das Customer Care Concept 2.0, das State-of-the-Art Framework, um integriertes Customer Experience Management in Unternehmen erfolgreich und nachhaltig umzusetzen.

Als Abschluss dieses abwechslungsreichen Nachmittages werden Sie einen Apéro Riche in einem unvergesslichen Ambiente in der Giesserei in Zürich-Oerlikon geniessen können.

Kurzum: diesen Event sollten Sie nicht verpassen!
Wir freuen uns auf Sie.




Programm
13:30 Check-In

14:00 Begrüssung und Einführung
Werner Hoppler, CEO, PIDAS AG

14:10 Entscheidungsprozess des Kunden verstehen, verschafft messbaren und nachhaltigen Wettbewerbsvorteil
Phil Winters, Strategic Advisor, Pepper & Rogers Group

14:40 Customer Experience Management in der UPC Cablecom
Praxiscase präsentiert durch UPC Cablecom & CustVox

15:00 Braucht Customer Experience Management eine Technologie Plattform?
Expertentalk und Vorstellung von Lösungsansätzen

15:20 Pause & Networking

15:40 Das Customer Care Concept 2.0 - State-of-the-Art Framework für Service Exzellenz!
Theoretische Grundlage und Praxiscases aus Banken, Versicherungen, IT und Verwaltung
Frédéric Monard, Leiter Consulting & Mitglied der Geschäftsleitung, PIDAS AG

16:15 Diskussions-Panel: Wo und wann lohnt es sich, in Customer Care zu investieren… aus KUNDENSICHT?
C-Level Talk mit:
Rita Graf, CEO, Weltbild Verlag GmbH
Markus Binkert, Managing Director, Head of Marketing, Swiss International Air Lines AG
Adamo Bonorva, Bereichsleiter Mobility Carsharing Schweiz, Mitglied der Gruppen-Geschäftsleitung, Mobility Genossenschaft
Marco Amos, Geschäftsführer Interhome Schweiz, Interhome AG
Moderation: Phil Winters

17:15 Veranstaltungsende, Apéro riche & Networking


Quelle: http://www.pidas.com/de/aktuelles/veranstaltungen&detail=76

Montag, 6. Juni 2011

Welche Wolke passt zu mir?

Welche Spielart des Cloud Computing ist die richtige? Bei der Entscheidung für eine Variante sollten die Geschäftsprozesse und das jeweilige Business-Ziel der Ausgangspunkt sein.

Viele Wege führen nach Rom. In die Cloud aber führt nur einer, nämlich der richtige Weg. Vor der Reise in die Wolke ist das Ziel jedoch genau zu definieren: Private oder Public Cloud oder eine hybride Mischform dieser beiden Grundvarianten. "Welcher Wolkentyp der jeweils richtige ist, hängt entscheidend von den konkreten Anwendungen ab", sagt Gerhard Fercho, Vorsitzender der Geschäftsführung von CSC in Deutschland sowie President und CEO der Central Region bei CSC.

Das Dienstleistungs- und Consulting-Unternehmen stellt deshalb eine Prozessanalyse an den Anfang jeder Cloud-Beratung. Gemeinsam mit dem Anwender sollen dabei all jene Anwendungen identifiziert werden, deren Überführung in die Cloud signifikante Kosten- und Flexibilitätsvorteile verspricht.

IT AUS DER STECKDOSE
Ob dafür dann eine Private, Public oder hybride Cloud die Lösung ist - diese Entscheidung machen viele Unternehmen an der Security-Problematik fest. In den meisten Fällen wird dabei eine überaus einfache Formel zur Hilfe genommen: Für alles, was hohe Sicherheits- und Compliance-Ansprüche stellt, kommt nur die Private Cloud in Frage.

Denn im privaten Modell, so der zugrunde liegende Gedankengang, bleibt die Cloud-Umgebung exklusiv dem eigenen Unternehmen vorbehalten. Anders als in öffentlichen Wolken braucht man sich die Infrastruktur mit niemandem zu teilen. Daher stellt der Umzug in Private Clouds prinzipiell auch keine neuen Anforderungen in Sachen Compliance und Security.

Aber wie sieht es dann mit den betriebswirtschaftlichen Cloud-Vorteilen aus? Eines der verlockendsten Wolkenversprechen lautet doch: IT wie Strom aus der Steckdose. Das impliziert einen puren Service, der bei Bedarf unmittelbar abrufbar ist und im umgekehrten Fall ebenso schnell wieder abbestellt werden kann. Daraus ergibt sich das nutzungsorientierte Abrechnungsmodell, bei dem Kunden nicht mehr mit Investitionen in Vorleistung gehen müssen. Verringerte Kapitalbindung, verbesserter Cashflow - sind das nicht alles Skaleneffekte, eben weil sich viele Kunden eine gemeinsame Infrastruktur teilen?

GÜNSTIGE PRIVATE CLOUD
Nicht unbedingt, meint Gerhard Fercho und spielt damit auf das Modell der BizCloud an: "Hierbei handelt es sich um eine Private Cloud, die wahlweise bei uns oder im kundeneigenen Rechenzentrum läuft. Basis dafür ist die Vblock-Technologie von Cisco, EMC und VMware." Verrechnet wird die BizCloud-Nutzung je nach Anzahl der virtuellen Server, die auf dem Vblock laufen. Ein Grundumsatz von 33 Prozent wird fest in Rechnung gestellt. Für die 1000-Server-Variante von BizCloud sind beispielsweise 333 virtuelle Server als monatlicher Grundpreis zu zahlen; die darüber hinausgehende Nutzung wird dann stundenweise abgerechnet.

Interessant sind solche Tarife unter anderem für Unternehmen mit Saisongeschäft, bei denen der IT-Bedarf naturgemäß starken Schwankungen unterliegt. In solchen Modellen muss der Anwender ebenso wenig wie in einer Public Cloud für ungenutzte Kapazitäten aufkommen. Ohne Cloud hätte er sie jedoch kostspielig vorhalten müssen, um Lastspitzen abzufangen.

PRIVATE CLOUD IM AUFWIND
Aber auch für Branchen, die in der Vergangenheit als besonders Cloud-abstinent galten, räumen private Wolken mit einer Public-typischen Kostenstruktur manche Einstiegsbarriere aus dem Weg. Dies gilt beispielsweise für Banken, die angesichts wachsender Kapazitätsanforderungen massiv von Cloud Computing profitieren können - in Deutschland sogar mehr als alle anderen Wirtschaftszweige.

Dies prognostiziert zumindest eine aktuelle Studie des Londoner Centre for Economics and Business Research. Demnach summieren sich die makroökonomischen Cloud-Effekte in der deutschen Finanzwirtschaft von 2010 bis 2015 auf 58,5 Milliarden Euro. Fast 31 Prozent davon entfallen auf Einsparungen bei den IT-Kosten.

HYBRIDES FENSTER ZUR PUBLIC CLOUD
Nicht nur für Banken ist die Skalierbarkeit ein große Zukunftsthema. Schon heute stoßen viele Rechenzentren aller Branchen an Grenzen: Stellfläche, Stromzufuhr und Klimatisierung lassen sich nicht beliebig erweitern. Der Kapazitätsbedarf indes nimmt darauf keine Rücksicht und steigt unvermindert an. Man denke etwa an einen Telekommunikations-Provider, dessen IT nach der Einführung eines neuen Smartphones unter Umständen hunderttausend neue Verträge in kürzester Zeit verarbeiten muss.

Wie eine private Wolke Skalierbarkeit ohne Kostenexplosion ermöglicht, zeigt das Jet Propulsion Laboratory (JPL) der Nasa: Im JPL-Rechenzentrum, wo die Informationsfäden der Marsmission zusammenlaufen, war die Server-Stellfläche schlichtweg ausgereizt. Der Kostenvoranschlag für ein neues Rechenzentrum belief sich auf 40 Millionen Dollar. Zu teuer, befand die Nasa und nutzt nun eine Private-Cloud-Lösung.

Ist das Votum für die Private Cloud für das ganze IT-Leben bindend? Nein, meint CSC-Manager Gerhard Fercho: "Ein Cloud-Portfolio sollte auf einem technologisch einheitlichen Framework aufbauen. Wird dann etwa die hauseigene Vblock-Wolke zu klein, lässt sie sich durch zusätzliche virtuelle Server aus einer Trusted Cloud erweitern."

ALLE CLOUDS IM ANGEBOT
Deshalb favorisiert CSC beispielsweise von vornherein kein bestimmtes Wolkenmodell, sondern deckt alle verfügbaren Varianten ab - von Private on-Premise und Private off-Premise über Hybrid bis Public Cloud. Im privaten und hybriden Fall, haben die Anwender zudem die Option, ihre Wolke in Eigenregie zu betreiben oder sie von ihrem Partner managen zu lassen. Allen Servicevarianten gemeinsam ist das nutzungsorientierte Verrechnungsmodell.

"Clouds sind eine evolutionäre Weiterentwicklung etablierter Outsourcing- und SaaS-Strategien", erklärt Fercho. "Private wie öffentliche Service-Bereitstellungsmodelle haben gleichermaßen ihre Berechtigung. Was einzig zählt, sind die Geschäftsabläufe und das jeweilige Business-Ziel", so der Manager weiter. Und dies lässt sich längst auch in einer Public Cloud umsetzen - wie das Beispiel der Royal Mail Group zeigt: 30.000 Mitarbeiter des britischen Unternehmens haben via Cloud Zugang zur Microsoft Business Productivity Online Suite. Die Online-Dienste für Exchange, SharePoint, Office Communications und Live Meeting straffen die Kommunikationsprozesse der Royal Mail - ohne dass das Unternehmen dafür eine eigene teure und wartungsintensive Server-Landschaft unterhält.

SCHUTZ DER DATEN
Beim Royal-Mail-Projekt sind auch vertrauliche Unternehmensinformationen und schutzwürdige Kundendaten im Spiel - dem gängigen Vorurteil zum Trotz, dass öffentliche Clouds per se unsicherer seien als ihr privates Gegenstück. Beim Thema Web- und E-Mail-Security gilt sogar das Gegenteil: Hier kann das Public-Cloud-Modell eindeutig das Sicherheitsniveau erhöhen.

Denn wer sich ganz privat und on-Premise vor den Gefahren aus dem Cyberspace schützen will, braucht viel Fachwissen und muss es auf dem aktuellen Stand halten. Clouds hingegen können Spam und Viren abfangen, bevor sie ins Firmennetz eindringen. Abgesehen von verbesserter Sicherheit - Security wird mit solchen Protected-Service-Angeboten auch deutlich kostengünstiger.

* Der Artikel stammt von der deutschen Computerwoche.

Freitag, 27. Mai 2011

Brandwatch: Social Media Monitoring vom Feinsten

Brandwatch hat ein umfassendes Sortiment an Produkten und Dienstleistungen für das Social Media Monitoring. Ganz gleich, ob einfaches Monitoring-Projekt, kompletter Analystenbericht oder API-Integration – bei uns finden Sie die richtige Lösung für Ihren Bedarf.

Wir geben Ihnen ein Online-Tool an die Hand, das die Erwähnungshäufigkeit Ihrer Marke bzw. von Konkurrenzmarken erfasst und spezifische Einzelheiten darüber liefert, wie sich Verbraucher online zu den untersuchten Marken äußern. Unser Tool versetzt Sie darüber hinaus in die Lage, besonders wichtige Erwähnungen zu identifizieren, zu beobachten und auf selbige einzugehen. Unsere Anwendungen werden durch einen hervorragenden technischen Support unterstützt, der umgehend auf Ihre Fragen reagiert, und natürlich sind Sie zur kostenlosen Nutzung unserer API berechtigt.

Sollte die übliche Brandwatch-Benutzeroberfläche nicht alle Funktionalitäten bieten, die Sie benötigen, können wir spezielle Features für Sie entwickeln. Des Weiteren können wir einmalige oder regelmäßige Berichte für Sie erstellen und Ihre Daten auf Wunsch kontinuierlich verfeinern.

Hier geht es zum Link für weitere Infos: http://de.brandwatch.com/

Mittwoch, 20. April 2011

Checkliste: Wie Betriebe Webinare planen.

Ein Webinar sollte gut vorbereitet sein, denn Vorbereitung ist bekanntlich 90% des Erfolges.

Vor dem WEBINAR:
-Festlegen der Zielgruppe: Wer soll daran teilnehmen?

-Neben dem Vortragenden kann es auch einen Moderator geben, und einen Assistenten, der im Hintergrund die Fragen der Teilnehmer sammelt und detailliert auswertet.

- Einen guten Zeitpunkt über den Tag wählen (nicht zu spät, nicht in der Mittagspause etc.).

- Ein Webinar muss auf Kanälen beworben werden, die auch die Zielgruppe nutzen.

- Prüfung, ob sich genügend Teilnehmer angemeldet haben.

- Zwei bis drei Tage vorher sollte ein automatisierter Reminder versendet werden.

Während des WEBINARS:
- Der Vortrag muss optisch wie inhaltlich spannend sein.

- Die Geduld der Zuhörer sollte nicht überstrapaziert werden. Eine Stunde reicht!

- Ein Webinar braucht auf jeden Fall einen zuverlässigen Internetzugang.

- Telefonkonferenz oder Voice-over-IP? Die Art der Audioübertragung sollte der Zielgruppe angepasst sein.

- Jedes Webinar braucht eine Generalprobe (z.B. mit internen Zuhörern).

- Pünktlich beginnen. Nach Begrüßung und kurzer Vorstellung des Themas und des Teams können noch organisatorische Hinweise gegeben werden.

Nach dem WEBINAR:
- Internes und externes Feedback zum Webinar einholen - Verbesserungspotenzial heben versuchen.

- Der Sales Cycle ist nach dem Webinar unbedingt fortzuführen. Es folgt die Auswertung der Interessenten.

Quelle: http://www.acquisa.de

Der Weg zum Kunden führt über kundenorientierte Mitarbeiter!

In Zeiten des mächtigen Social Web:
Wie führt man Mitarbeiter kundenorientiert?


Motivierte Mitarbeiter sind der Garant für zufriedene und gleichzeitig loyale Kunden. Doch das ist leider in vielen Unternehmen keine Selbstverständlichkeit. Dabei war es noch nie so dringlich, Mitarbeiterführung kundenorientiert zu gestalten. Denn bestimmt wird das heutige Kaufverhalten der Kunden vom Social Web, wo sich das Machtverhältnis zwischen Anbieter und Konsument umgekehrt hat. Business-Speaker Anne M. Schüller liefert mit ihrem Hörbuch „Die kundenorientierte Mitarbeiterführung“ einen Werkzeugkasten für erfolgreiches Führen in neuen Zeiten.

„In unserer neuen Business-Welt ist der Kunde nicht mehr nur passiver Verbraucher, sondern gestaltet den Markt aktiv mit“, erklärt die Management-Beraterin Anne M. Schüller, die für ein Marketing der neuen Generation steht. „Die Unternehmen wurden vom Jäger zum Gejagten, der Kunde ist der wahre Boss. Es ist also höchste Zeit für neue Umgangsformen im Management, mit Mitarbeitern und Kunden. Nur kundenfokussierte Unternehmen haben künftig die Nase vorn.“

Die zehnfache Buchautorin hat deshalb in ihrem Hörbuch „Die kundenorientierte Mitarbeiterführung“ wertvolle Erfolgsrezepte zusammengestellt, die Unternehmern und Führungskräften zeigen, wie sie eine zukunftsfähige Mitarbeiterführung gestalten können. „Dabei ist es überaus wichtig, die Mitarbeiterführung so auszurichten, dass sie den neuen Anforderungen eines Marktes gerecht wird, der gleichzeitig Gewinnerzielung und auch Menschlichkeit erwartet“, mahnt Anne M. Schüller, Europas führende Expertin für Loyalitätsmarketing.

Das Hörbuch verdeutlicht motivierend und praxisnah, wie Führungskräfte solche Rahmenbedingungen schaffen, dass die Mitarbeiter ihr Bestes für die Kunden nicht nur geben können, sondern dies auch wollen. Sieben Schritte zu einer kundenfokussierten Mitarbeiterführung weisen den Weg. Basis hierfür sind unter anderem eine ‚lachende‘ Unternehmenskultur sowie eine prall gefüllte Ideenbank voller Kundenbegeisterungsideen.


Anne M. Schüller
Die kundenorientierte Mitarbeiterführung
Die 25 wertvollsten Erfolgsrezepte für erfolgreiches Führen in neuen Zeiten
Breuer & Wardin, 1 CD, 77 Min., Preis: 19,90 Euro / 29.90 CHF
ISBN: 978-3939621898


Das Buch zum Thema, ausgezeichnet mit dem Schweizer Wirtschaftsbuchpreis 2008 – jetzt in 3. Auflage

Anne M. Schüller
Kundennähe in der Chefetage
Wie Sie Mitarbeiter kundenfokussiert führen

Orell Füssli, Zürich, 3. aktual. Auflage 2011, 26,50 Euro / 44.00 CHF
255 Seiten, ISBN: 978-3-280-05282-2

Weitere Infos: http://www.kundenfokussierte-unternehmensfuehrung.com


Über die Autorin
Anne M. Schüller ist Managementberaterin und gilt als Europas führende Expertin für Loyalitätsmarketing. Sie hat über zwanzig Jahre in leitenden Vertriebs- und Marketingpositionen verschiedener Dienstleistungsbranchen gearbeitet. Die Diplom-Betriebswirtin und Bestsellerautorin zählt zu den zehn besten Speakern Deutschlands (Conga Award 2010) und lehrt an mehreren Hochschulen. Sie steht für ein Marketing der neuen Generation. Zu ihrem Kundenkreis gehört die Elite der Wirtschaft. www.anneschueller.com

Die Autorin steht für Interviews und Fachbeiträge gerne zur Verfügung.


Pressekontakt

Anne M. Schüller
Anne Schüller Marketing Consulting
Office: 0049 89 6423 208
Mobil: 0049 172 8319612
info@anneschueller.de
http://www.anneschueller.com

Mittwoch, 9. März 2011

Kundenrückgewinnung - noch ein kleines Zuckerl:

Anne M. Schüller hat mir noch ein eBook zum Thema Kundenrückgewinnung zukommen lassen. Auf diesem Link

http://www.kundenrueckgewinnung.com/rw_e13v/schueller2_cb/usr_documents/eBook_Kundenrueckgewinnung.pdf

sind für Sie noch wertvolle Tipps und Tricks und praxisnahe Erfahrungen zum Vorgehen bei der Kundenrückgewinnung dabei.

Viele Kunden sind bereit, einen früheren Partner wieder einzusetzen, wenn Preis, Service und Qualität stimmen.

Wagen Sie ein neues Spiel!

Freitag, 25. Februar 2011

IT kommt in Zukunft aus der Steckdose - PIDAS ist ganz neu Business Partner von IBM im Bereich Cloud Computing

Wenn am Dienstag die Computermesse CeBIT ihre Tore öffnet, interessiert sich kaum jemand für Computer. Alle Blicke richten sich auf die Cloud, das zentrale Thema der Messe.

Die Vorstellung einer kaum fassbaren Daten-Wolke verspricht grenzenlose Möglichkeiten für eine Informationstechnik, die Unternehmen und Privatanwendern das Leben leichter machen will.

"Aus Sicht des Anwenders ist die Cloud nichts anderes als ein Service aus der Steckdose", erklärt der Deutschland-Chef von Hewlett-Packard, Volker Smid. Aus der Perspektive des IT-Anbieters ist die Sache schon komplexer: Riesige Server-Farmen stellen die Infrastruktur bereit für ganz unterschiedliche Dienste von der Prozessorleistung bis zur speziellen Software-Anwendung.

Das Geschäft mit der Informationstechnik im Unternehmen übernimmt Erfolgsrezepte aus der Welt der Privatanwender. Beim US-Konzern Salesforce.com sagt Zentraleuropa-Chef Joachim Schreiner: "Unsere Verkaufsplattform App Exchange arbeitet ähnlich wie der App Store von Apple. Dort gibt es in einer Web-2.0-Umgebung über 1.000 Business-Applikationen als Software as a Service (SaaS)."

Neben dem Modell der Apps wirkt vor allem Facebook als Vorbild. "Daheim tauschen die Menschen mit Anwendungen wie Twitter oder Facebook Informationen aus und arbeiten zusammen, ohne dies eine einzige Minute lernen zu müssen", sagt Schreiner im dpa-Gespräch. "Für uns ist es unverständlich, warum das im Unternehmen nicht gehen soll." Das von Salesforce entwickelte Soziale Netzwerk heißt Chatter. In dieser Anwendung folgen die Mitarbeiter Datenobjekten - das können neben Personen auch Dokumente, Support-Anfragen, Vertriebschancen oder Anwendungen sein. Sobald sich der Status eines Datenobjekts verändert, wird der Mitarbeiter benachrichtigt, sei es am Arbeitsplatz oder auch auf mobilen Geräten.

"Niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit hatten wir solche Fähigkeiten, miteinander zu kommunizieren und Informationen zu verwalten", sagt der Geschäftsführer des kanadischen Content-Management-Spezialisten Open Text, Tom Jenkins. Dabei sei ein Wandel vom Google-Modell zum Facebook-Modell zu beobachten - bei Facebook stammten die Informationen nicht mehr aus einer Datenbank, sondern von anderen Menschen. "Jetzt werden wir von Kunden gefragt, wie sie das Facebook-Modell der Kommunikation ins Unternehmen bringen können." Open Text hat dafür die Software Social Workplace entwickelt.

CLOUD STARK GENUTZT
Cloud plus Social, so lautet auch das Motto beim Darmstädter IT-Unternehmen Software AG. Unter dem Schlagwort "extreme collaboration" sollen über organisatorische und geografische Grenzen hinweg Menschen und ihre Kompetenzen zusammengeführt werden, um gemeinsam Innovationen herbeizuführen. Private Nutzer von Computern und Smartphones benutzen Cloud-Dienste oft bereits, ohne sich dessen bewusst zu sein. Klassische Cloud-Anwendungen sind die Web-Mail, aber auch Software für die Online-Bearbeitung von Dokumenten aller Art, von Texten bis Fotos. Nach Google forciert jetzt auch Microsoft die private Software-Nutzung im Netz.

Bereits etabliert sind zudem Cloud-Dienste für das Speichern persönlicher Daten. Neben Google und Microsoft gibt es hier auch kleine leistungsfähige Anbieter wie dropbox.com. Das Berliner Unternehmen Strato wirbt zur CeBIT für seinen Online-Speicher HiDrive - damit könne "jeder einen guten Eindruck vom Arbeiten und Leben in der Cloud gewinnen", erklärt Strato-Chef Damian Schmidt.

Quelle: Computerwelt Newsletter 2011 02 25 (apa).

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Alles hat ein Ende.
Nach fast zehn Jahren beende ich meine Blogtätigkeit....
Reinhard Paul - 23. Aug, 15:13
Bringt die Digitalisierung...
Ohne Zweifel: Der Trend, der Unternehmen derzeit am...
Reinhard Paul - 26. Jun, 11:19
Agile Selling &Agile...
Reif für Agilität? Oder: Woran erkenne ich Agilität? Es...
Reinhard Paul - 18. Jun, 11:42
Be digital - create fans!
Kunden, die sich als „Fans“ eines Unternehmens bezeichnen, begründeten...
Reinhard Paul - 11. Jun, 13:56
Kundenbegeisterung -...
Die meisten Unternehmen fokussieren sich auf das Thema...
Reinhard Paul - 7. Jun, 15:03

Suche

 

Status

Online seit 5608 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 23. Aug, 15:13

Credits


A wie Inhalt
CRM
Digitalisierung
Kundenbetreuung
Marketing
Sales Coaching
Service für euch
Servicedifferenzierung
Social Media
Tagebuch
Verhandeln
Verkaufsprozess
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren