Donnerstag, 28. Oktober 2010

9 Tipps für verkaufsstarke Kundentrainings

Gefunden in der XING-Gruppe Akquisition/Kundengewinnung von Anja Hormann.

Weiterbildung hat immer Konjunktur! Deshalb sind Vorträge und Trainings sehr effektive Marketing- und Vertriebstools zur gezielten Kundenakquise und -bindung, wenn sie ausreichend Zuhörer bzw. Teilnehmer finden. Doch eine ausreichende Resonanz zu generieren, ist heute eine große Herausforderung.
Denn der Wunsch nach immer mehr „Content“ hat die Grenze zwischen Werbung und Weiterbildung längst aufgelöst. Im Ergebnis besteht der Weiterbildungsmarkt aus einer Flut von Veranstaltungen, die von kostenlosen bis zu hochpreisigen Kongressen und Seminaren reicht, die aus mehr oder weniger großen Werbeblöcken bestehen und über sinkende Teilnehmerzahlen klagen.
Wer also seine Trainings in diesem Dschungel als PR-Maßnahme, Marketing- und Vertriebstool oder produktbegleitenden Service erfolgreich positionieren will, sollte echten Content bieten, denn die Teilnehmer prüfen Weiterbildungsangebote sehr genau.
Aufgrund Ihres freundlichen Feedbacks zu unser Firmenvorstellung und damit Sie mehr Aufmerksamkeit und höhere Teilnehmerzahlen für Ihre Veranstaltungen erreichen, habe ich für Sie die 9 wichtigsten Insider-Tipps eines Weiterbildungsprofis für aufmerksamkeitsstarke Trainingskonzepte zusammengestellt:

1. Der Titel entscheidet!
Trainings, die Sie in Form von Broschüren, Anzeigen und Flyern vermarkten wollen, verkaufen sich zu 90% über den Titel. Der Titel sollte nach Möglichkeit kurz, prägnant, griffig und verständlich sein.
Verständlich bedeutet, in der Sprache der Zielgruppe zu bleiben. Vermeiden Sie also zu viel Fach-Chinesisch oder Berater-Schlagworte!

2. Die Zielgruppe eng wählen!
Customizing ist auch im Trainingsbereich das Zauberwort.
Teilnehmer mögen es individuell, d.h. branchenspezifisch, direkt und als eng definierte Gruppe angesprochen zu werden. Denn je größer Sie die Zielgruppe wählen, desto geringer schätzt der Einzelne seinen persönlichen Nutzen ein. Haben Sie also ein Thema, das für mehrere Zielgruppen interessant ist, machen Sie sich die Mühe und bereiten Sie es zielgruppenorientiert auf!

3. Interessante Agenda!
Ausführliche theoretische Abhandlungen und langatmige Einleitungen sind out. Es geht nicht mehr um vollständige Themenspektren, sondern Konzentration auf Detailfragen, die besonders relevant für Ihre Zielgruppe sind. Verkürzen Sie also Problemstellungen, zerlegen Sie Prozesse in Bausteine und heben Sie Einzelaspekte pointiert hervor, um diese konzentriert zu schulen! Generell gilt: je abstrakter das Thema und je höher der Erklärungsbedarf, desto schwerer die Vermarktbarkeit.

4. Auf das Gefühl zielen!
Neurowissenschaftler haben herausgefunden, dass sich unser Hirn weniger mit der Verarbeitung von Fachinformationen beschäftigt, als vielmehr auf die Verarbeitung von Gefühlen programmiert ist. Lösen Sie deshalb mit Ihrem Programm eine Emotion wie bspw. Neugierde, Angst oder Gier aus, um Interesse bei Ihrer Zielgruppe zu wecken!

5.Aktive Formulierungen!
Rufen Sie Betroffenheit bei Ihren Kunden durch direkte Ansprache hervor!
Besser als „immer mehr Firmen stehen vor der Herausforderung…“ ist bspw. „Sie als Geschäftsführer sind gefordert….“.
Geben Sie Ihren Einladungen und Agenden zusätzlich mehr Kraft durch aktive Formulierungen und streichen Sie Passiv-Worte wie „würden, könnten, hätten, sollten“ aus Ihren Texten.
Sie verstärken diesen Effekt darüber hinaus, wenn Sie in Verben sprechen. Formulieren Sie statt „Unsere Hilfestellung bei…“ also besser „wir helfen Ihnen bei…“, weil Ihre Sprache dadurch dynamischer wird.

6. Kompetenz und Vertrauen vermitteln!
Stellen Sie nicht Ihre Dienstleistung oder Ihre Produkte, sondern die Fragestellung Ihrer Kunden in den Mittelpunkt Ihrer Trainings. Machen Sie deutlich, dass Sie die Probleme des Marktes erkannt haben. Zusätzlich können Sie Vertrautheit und Sympathie erzielen, wenn Sie Gemeinsamkeiten mit Ihren Teilnehmern betonen. „Auch wir haben lange mit xy gekämpft, bevor wir die Lösung mit z gefunden haben“.

7. Konkretes Nutzenversprechen!
Stellen Sie konkret und differenziert Ziel und Nutzen Ihrer Trainings heraus. So erreichen Sie auch den flüchtigen Quer-Leser, der eine schnelle Antwort auf seine „was bringt mir das?“-Frage sucht. Wollen Sie mit Ihrer Veranstaltung informieren, unterhalten oder trainieren? Bedenken Sie dabei, dass der Kosten- und Erfolgsdruck in den Unternehmen steigt. Schulungen zum Selbstzweck oder mit Incentive-Charakter haben im offenen Training Seltenheitswert, wenn ein professionelles Bildungscontrolling den Return on Investment jeder Schulung überprüft.

8. Trainings sind keine Produktpräsentation!
Weiterbildung bedeutet Schulung und nicht Verkauf. Überzeugen Sie durch konkrete Wissensinhalte und machen Sie aus Ihrem Training keine Werbeveranstaltung! Auf Messen oder in Roadshows sind Teilnehmer auf eine Firmen- oder Produktpräsentation eingestellt und erwarten wenig objektive Informationsvermittlung. Im Training wünschen sie jedoch konkrete Hilfestellung im Tagesgeschäft und die Weitergabe praktischer Erfahrungen.

Und das Wichtigste zum Schluss:
9. Schaffen Sie Aufmerksamkeit durch Neuheit!
Für ein Thema, das in 100 Varianten bereits auf dem Markt ist, ist die Erfolgswahrscheinlichkeit für das 101. sehr gering. Mit einer 08/15-Agenda erreichen Sie kaum noch Aufmerksamkeit, selbst wenn Sie als Experte ausgezeichnete Referenzen haben. Wenn Sie also ein wettbewerbsstarkes Thema anbieten, geben Sie ihm einen neuen Namen, verbinden Sie es mit einem konkreten Anlass, unterlegen Sie es mit neuen Methoden oder kombinieren Sie Lösungsbausteine neu!


Viel Erfolg bei der Konzeption und Vermarktung Ihrer Trainings wünscht Ihnen
Reinhard Paul

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Erfolgreicher Customer Care Day in Wien: Luxusgut Kundenservice!

Über 60 Gäste verfolgten die Vorträge, die sich um das Thema "Zukunft des Service" drehten. Firmen wie Red Bull, das Zukunftsinstitut Österreich oder eine Schweizer Privatbank bestritten die interessanten Präsentationen.

Außerdem wurden die brandaktuellen Ergebnisse des Service-Benchmarks Vol.4 an diesem Event in Wien präsentiert.

Hier die Infos im Nachgang, die Vorträge finden Sie unter:
http://www.pidas.com/de/aktuelles/veranstaltungen/archiv&detail=48

Service is your success!

Die aktuelle Marktstudie über den Kundenservice in Österreich und der Schweiz.


Bei der Präsentation des SERVICE BENCHMARK am 21. Oktober 2010 im Rahmen des Customer Care Days in Wien, sprachen die Experten Mag. Markus Buchner, atms- Geschäftsführer und Mag. Gerhard Wanek, PIDAS-Geschäftsführer über die aktuellen Trends und Entwicklungen sowie die Chancen und Herausforderungen im Kundenservice in Österreich. Der vor Ort erstmals der Öffentlichkeit vorgestellte SERVICE BENCHMARK Vol. 4 gibt aufschlussreiche Einblicke in die Wahrnehmungen und Erfahrungen mit dem Kundenservice auf Kunden und Unternehmensseite.


Die renommierte Marktstudie – eine Servicequalitätserhebung in Österreich und der Schweiz – erscheint 2010 zum vierten Mal, aber erstmals in Zusammenarbeit der Customer-Care-Spezialisten atms und PIDAS. Der aktuelle SERVICE BENCHMARK Vol. 4 zeigt auf, wie es um Maßnahmen zur Gestaltung der Kundenbeziehung und Kundenbindung in Österreich und der Schweiz in der Praxis bestellt ist. Das Ergebnis veranschaulicht erheblichen Handlungsbedarf im österreichischen Kundenservice – vor allem in Hinblick auf die systematische und strategisch fundierte Nutzung von Serviceorganisationen....


Die Ergebnisse der Studie finden Sie hier:
http://www.pidas.com/de/aktuelles/pidas-benchmark

Samstag, 16. Oktober 2010

Es gibt keinen einfachen Sales Cycle!

Kunden werden immer anspruchsvoller. Während des Verkaufsprozesses trifft der Verkäufer immer öfter auf Hürden, mit denen er anfangs gar nicht gerechnet hatte. Die wrklichen Bedürfnisse der Kunden zu eruieren, wird immer mehr zu einer echten Herausforderung. Besonders im Business to Business Bereich sind die Produkte und Services meist so erklärungsbedürftig, dass es für Kunden schwierig wird, vergleichbare und relevante Angebote einzuholen.
Wie können wir im Vertrieb unsere Kunden in dieser Situation unterstützen?

Information ist alles: Halten Sie mit allen möglichen Aspekten ihres Produktes, Ihrer Services nicht hinterm Berg.

Fragen, fragen, fragen: Um den wahren Bedarf des Kunden zu erkennen, müssen Sie sich tatsächlich in seine Situation hineindenken können. Nur so kommen Sie zur richtigen Lösung.

Sicherheit und Vertrauen: Arbeiten Sie mit Referenzkunden, mit gelungenen Projekten, laden Sie den Kunden zu sich ein und zeigen ihm, wie Sie arbeiten. Geben Sie ihm das Gefühl, er sie bei Ihnen am besten aufgehoben.

Ehrlichkeit: Sagen Sie aich, wenn etwas nicht geht. Es gibt nichts Enttäuschenderes, als nach dem Kauf draufzukommen, dass Sie zu viel versprochen haben. Verkauf ist nicht Politik!

Was sind Ihre Erfahrungen? Teilen Sie Ihr Wissen mit uns und schreiben Sie einen Kommentar.

Vielen Dank!
Ihr Reinhard Paul

Montag, 11. Oktober 2010

Wer Kundenadressen nicht pflegt, versinkt im Datenmüll

Viele Unternehmen sparen wegen des hohen Aufwandes bei der Pflege und Aufbereitung der Kundendaten. Bis zu 30% der Datensätze in einer CRM-Software veralten pro Jahr. Schon kleine Veränderungen können einen Kontakt wertlos machen, z.B. wenn in der Datenbank ein Standortwechsel nicht vermerkt wurde oder ein Mitarbeiter eine andere Funktion bzw. einen anderen Verantwortungsbereich erhalten hat.
Vielfach scheitert es auch an der mangelnden Motivation der Service- und Vertriebsmitarbeiter, die Ihnen zu Ohren gekommenen Änderungen tatsächlich zu erfassen und vollständig abzubilden. Wie kurzsichtig das sein kann, zeigt sich dann bei enormen Rückläufen bei Direktmarketing-Aktionen auf Grund von falschen Angaben. Zudem ist eine punktuelle Adressbereinigung mit internen Mitarbeitern oft nicht effizient.

Spezialisierte Dienstleister bieten daher neuerdings automatisierte Datenaktualisierungen direkt aus der Kundenmanagement-Software an. Mangelnde Datenpflege, hohe Kosten und die schwierige Bedienung der Applikationen sind große Hürden beim Kundenbeziehungsmanagement. Durch die Automatisierung der Adressänderungen können diese Nachteile abgemildert werden und Marketing- sowie Verkaufsaktionen mit größerer Treffsicherheit geplant und durchgeführt werden.

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Kunden sanktionieren lange Wartezeiten

06.10.2010 | Direktmarketing
Das amerikanischen Softwareunternehmen TOA Technologies hat mehr als 1.000 Deutsche zu ihren Erfahrungen mit dem Kundenservice befragt. Ein Ergebnis: Fast ein Viertel hat wegen terminlicher Unzuverlässigkeit bereits den Anbieter gewechselt.

Knapp die Hälfte der befragten Deutschen warten durchschnittlich mehr als vier Mal pro Jahr jeweils 4,8 Stunden auf einen Lieferanten oder Techniker. Im Durschnitt waren die tatsächlichen Wartezeiten damit mehr als doppelt so lang wie von den Kunden erwartet.

Das wirkt sich direkt auf die Kundenzufriedenheit aus: Die Kundenzufriedenheit halbiert sich laut Umfrage bereits, wenn Dienstleister nur 15 Minuten zu spät sind. Wer eine Stunde zu spät kommt, zieht bereits den Ärger von mehr als einem Viertel seiner Kunden auf sich. 23 Prozent der Befragten greifen sogar zur aus Unternehmenssicht drastischsten Maßnahme: Sie kaufen als direkte Reaktion beim Wettbewerber. Mehr als die Hälfte beschweren sich beim Kundenservice. (ms)

Artikel aus:

http://www.haufe.de/acquisa/newsDetails?newsID=1286351373.45&portal=acquisa&d_start:int=4

Samstag, 2. Oktober 2010

Sales Coaching - mehr als Vertriebsbegleitung

Ein Beitrag von Claudia Schönrock
http://www.junior-coaching.blogspot.com/

Bei meiner Ausbildung zum systemischen Sales Coach wurde mir natürlich einiges klar darüber, was Coaching letztendlich leisten kann und was nicht.

Was ist nun der Unterschied zwischen klassischer Vertriebsbegleitung und einem systematischen Sales-Coaching-Prozess? Der größte Unterschied, den ich in der Praxis erlebe, ist Folgender: Der Vertriebsbegleiter (extern oder die Führungskraft) geht mit dem Vertriebler in das Kundengespräch. Er macht sich Notizen über Stärken und Entwicklungsfelder und gibt anschließend dem Vertriebler ein Feedback wie er im Verkaufsgespräch besser werden kann. Vielleicht hat er auch noch den einen oder anderen Rat für den Mitarbeiter. Aber hier hört der Prozess meist auf. Vertriebscoaching geht einen Schritt weiter. Jetzt wo ich als Vertriebscoach die Entwicklungsfelder meines Coachee kenne, kann ich systematisch anfangen, mit ihm an diesen Entwicklungsfeldern gemeinsam zu arbeiten, um Schwächen zu schwächen und Stärken zu stärken. Somit verhelfe ich dem Coachee langfristig zu mehr Vertriebserfolg. In der Praxis sind dem Vertriebsmitarbeiter seine Lernfelder meist bewusst, er schafft es aber auch nicht wirklich ganz alleine sie zu verbessern. Es gibt im Coaching eine Menge Methoden, die sowohl auf der Ebene des Ausprobierens und Übens als auch auf der Ebene der Einstellungen, Motivationen etc. ansetzen. Gerade in den weichen Feldern der Persönlichkeit können wir Sales-Coaches große Erfolge mit einzelnen Mitarbeitern und ganzen Vertriebsteams erzielen.

Fredmund Malik: Es gibt nur den Customer Value-Ansatz!

Verkehrte Management-Welt:
Nervöse Aktionäre lassen Manager in Panik verfallen. Unzufriedene Kunden bereiten ihnen nur selten Kopfweh. Wer zahlt eigentlich die Prämien, die sich manche Konzernchefs großzügig genehmigen?


Klassische Managementbücher beschäftigen sich mit allem Möglichen: über den Kunden sprechen Sie wenig. Oftmals konzentrieren sich große Unternehmen auf den Shareholder-Value anstatt auf den Kunden zu schauen. Bei den mittelständischen Unternehmen und den Familienbetrieben kann man diese Wendung nicht beobachten. Jedoch auch in den Medien und bei der Ausbidlung von Führungskräften wird mehr und mehr die Shareholder-Value-Doktrin vermittelt. Der Kunde gerät in den Hintergrund. Die jetzige Wirtschaftskrise wurde zum großen Teil von dieser Fehlorientierung verursacht.

Fredmund Malik, Schweizer Management-Guru und Autor zahlreicher wissentschaftlicher Puklikationen zum Thema Management, sieht als einzige wirklich relevante Messgröße für Unternehmen den Customer-Value.

Im Durchschnitt haben nur 15% der Belegschaft Kundenkontakt. Gerade Führungskräfte sind oft weit weg von echten Kundenerfahrungen. Es wundert daher wenig, dass das Bild, das Unternehmen von ihren Kunden haben, nicht mit dem übereinstimmt, wie sich die Kunden selbst sehen. Wenn sich die Geschäftsführung zusätzlich durch Finanzmarktüberlegungen ablenken lässt, wird es problematisch: Der Shareholder-Value-Ansatz ist innovations- und investitionsfeindlich. Oftmals werden Außendienst, Marketing und Produktentwicklung, die sich für gewöhnlich am Kunden orientieren, zugunsten kurzfristiger Gewinne heruntergefahren. Dass es so nicht funktioniert, hat eindrucksvoll General Motors bewiesen.

Daher wird Kunden- und Serviceorientierung in Zukunft darüber entscheiden, ob Unternehmen erfolgreich sein werden oder mittelfristig den Anschluss verlieren.

Nach einem Interview mit Fredmund Malik im Magazin Verkaufen, Ausgabe 2010/05.
http://www.verkaufen.co.at

Link zum Fredmund Malik Blog:
http://blog.malik.ch/

Donnerstag, 30. September 2010

Multichanneling and Social Media

Multichanneling und Social Media prägen die be.connected in Frankfurt
Von Frédéric Monard, 28. September 2010


Der brandaktuelle Service-Benchmark von PIDAS wurde an unserem Messestand rege nachgefragt. Die umfassenden Studienresultate geben einen ausgezeichneten Überblick über die Endkunden- und Unternehmenssicht im Customer Service. "Multichanneling" und "Social Media" haben eindeutig das Messebild geprägt. Das Top-Management muss sich diesen Themen stellen, strategische Ziele formulieren und bereichsübergreifende Umsetzungsinitiativen anstossen, damit aus den heutigen Schlagwörtern ein für die Kunden sichtbarer Nutzen realisiert werden kann. Sogenannte Multichannel Customer Interaction Lösungen spielen dabei zunehmend eine Schlüsselrolle und werden zu einer zwingenden Investition in ein umfassendes Customer Relationship Marketing. Das Erfolgsrezept für die Zukunft lässt sich in einem Satz zusammenfassen: "Jede Kundeninteraktion ist eine Chance - nutzen Sie diese."

http://www.beconnected-messe.de/home_4

Freitag, 24. September 2010

Sales Coaching - Netzwerken und Wissensaustausch

Wie wichtig heutzutage Netzwerken und das Nutzen der Web 2.0 Möglichkeiten für die Vertriebsarbeit ist, bleibt inzwischen kein Geheimnis mehr.
Anbei ein weiterer Link in die Coaching-Szene auf den Blog von Claudia Schönrock, eine meiner Ausbildungskollegen/Innen beim Sales Coach Lehrgang.

http://www.junior-coaching.blogspot.com

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